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Geldanlage|
01.02.2021

Deutsche bleiben dem Sparbuch treu

Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank scheint die Deutschen nicht weiter zu beeindrucken. Sparbuch und Lebensversicherungen rangieren weiterhin auf den vorderen Plätzen der beliebtesten Sparformen in Deutschland. Hoffnungsschimmer: Die Werte sinken langsam. Welche Geldanlagen hingegen Zugewinne verzeichnen konnten.

Sparen und Sicherheit gehört für Deutsche untrennbar zusammen. So zeigt eine repräsentative Studie zum Anlageverhalten der Deutschen, dass ‚Sicherheit‘ als wichtigster Aspekt der Geldanlage verstanden wird. 46 Prozent der Befragten geben das an. Da die forsa-Studie im Auftrag der Gothaer Asset Management AG bereits zum zwölften Mal durchgeführt wurde, sind auch Betrachtungen vorheriger Ergebnisse möglich. Es zeigt sich, dass der Sicherheitsaspekt langsam an Bedeutung verliert: 2019 lag der Wert bei 57 Prozent; 2020 war Sicherheit 52 Prozent der Befragten am wichtigsten beim Thema Geldanlage. Zuwächse hingegen verzeichnet der Aspekt ‚Flexibilität‘. Dessen Bedeutungswert stieg von 31 Prozent (2020) auf 36 Prozent.

Nahezu konstant blieb der Wert für den Geldanlage-Aspekt ‚Rendite‘. Erreichte er 2020 gerade so die 10 Prozent-Hürde, blieb er 2021 knapp darunter (9%).

Bei den Sparformen dominiert weiterhin das Sparbuch; allerdings sinken die Werte im Vergleich zum Vorjahr leicht. Ähnlich verhält es mit Lebensversicherungen. Beide Möglichkeiten zur Geldanlage sind in besonderem Maße von der seit Jahren andauernden Niedrig- bzw. Nullzins-Phase betroffen. Das wiederum scheint die Deutschen nur mäßig zu interessieren. Gaben noch im Vorjahr 61 Prozent der Befragten an, die Leitzinspolitik der EZB für falsch zu halten, sind es in diesem Jahr nur noch 41 Prozent. Etwas mehr - nämlich 46 Prozent - befürworten die Niedrigzinspolitik gar. Das ist der höchste Zustimmungswert seit 2016. Am höchsten liegt der Zustimmungswert zur Nullzinspolitik bei den 18- bis 29-Jährigen: 59 Prozent vertreten die Ansicht, die EZB täte das Richtige.

Die Ergebnisse spiegeln sich in gewisser Weise auch bei den beliebtesten Geldanlage-Formen wider:

  • Sparbuch: 44 Prozent (Vorjahr: 48 Prozent)
  • Immobilien: 32 Prozent (Vorjahr 32 Prozent)
  • Lebensversicherungen: 27 Prozent (Vorjahr 30 Prozent)
  • Fonds: 26 Prozent (Vorjahr 24 Prozent)
 
 
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