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Vorsorge|
22.03.2021

Lieber Konsum statt Vorsorge

Obwohl die Deutschen Einbußen bei der gesetzlichen Rente durch Corona befürchten, wollen sie die „Soli-Ersparnis“ lieber in Konsum statt Vorsorge investieren, zeigen aktuelle Umfrage-Ergebnisse.

Durch die Corona-Krise drohen Einbußen bei der Altersvorsorge, vor allem bei der gesetzlichen Rente - das fürchten einer Umfrage zufolge 31 Prozent der Deutschen. Dass viele Bereiche der deutschen Wirtschaft unter den Folgen des Lockdowns leiden, lässt die Deutschen über ihre finanzielle Absicherung im Alter nachdenken. So verspürt fast jeder dritte Deutsche durch die Pandemie eher ein gesteigertes Bedürfnis, fürs Alter vorzusorgen. Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov Deutschland im Auftrag der VGH und anderer öffentlicher Versicherer, an der 2.073 Personen teilnahmen.

Diese Umfrage-Ergebnisse aus dem Februar 2021 lassen sich gut mit anderen Erhebungen belegen. So befragte das Marktforschungsinstitut Innofact im Auftrag der R+V Versicherung ebenfalls im Februar bundesweit 1.042 Menschen, wie die durch den eingesparten Solidaritätszuschlag („Soli“) zusätzlichen Gelder verwendet werden (Mehrfachantworten möglich).

Wie die „Soli-Ersparnis“ verwendet werden soll

  • 24 Prozent plant, das Geld auf dem Konto zu belassen und nicht auszugeben
  • 21 Prozent wollen verstärkt in Hobby oder Konsumgüter investieren
  • 17 Prozent wollen den eingesparten Solidaritätszuschlag („Soli“) für die Altersvorsorge zurücklegen
  • 16 Prozent planen ein Investment in Aktien
  • 6 Prozent wollen in die eigene Gesundheitsvorsorge investieren

Fast jeder fünfte Befragte (19%), der vom Soli-Wegfall weiß, ist dagegen noch unentschlossen, wofür er das zusätzliche Geld ausgeben wird. Jeder achte Befragte (12%) wusste dagegen gar nicht, dass der Soli überhaupt wegfällt. Diesen Personen wurden die Fragen nach der Verwendung des zusätzlichen Betrages nicht gestellt.

 
 
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